Tatort
Der Raum, den ich den Tatort nenne, trägt nicht nur die Spuren aller kreativen Abläufe, sondern auch die Werke meines laufenden künstlerischen Projekts "All jene Tode, die ich starb". Dieses Werk, das noch nicht vollendet ist, findet hier seinen Platz – im Flur, der als lebendiger Ausstellungsraum dient.
Der Tatort ist mehr als nur ein funktionaler Raum; er ist eine Galerie der Emotionen und Erfahrungen, die in meinem Projekt ihren Ausdruck finden. Hier, im Flur, beginnt und endet jede Begegnung, jeder Schritt durch meine kreative Welt. Es ist der Raum, in dem Sie zuerst und zuletzt verweilen, wo das Unvollendete auf das Vergangene trifft und jeder Blick ein neues Detail offenbart. Dieser Raum erzählt Geschichten von Transformation und den vielen kleinen Abschieden, die das Leben prägen.
Im Tatort verschmelzen Alltag und Kunst zu einer Einheit, und Sie stehen an der Schwelle zu einem Werk, das noch in der Entstehung begriffen ist – ein fortwährender Prozess, der hier im Flur seinen ganz besonderen Platz gefunden hat.